top of page
Landschaftspflege: Schafe für Artenvielfalt und Klimaschutz
Weidetiere machen nicht nur alles kurz. Sie sind anders als Rasenmäher. Ganz anders.
Wo sie weiden, wird die Welt wieder bunt und die Artenvielfalt nimmt zu.
Wie das aussehen kann, könnt Ihr/können Sie sich in der folgenden Bildergalerie anschauen. Um den Text ganz lesen zu können, müßt Ihr auf das Bild klicken:
Übrigens können Sie/könnt Ihr die Schafe und ihre Schäferin auch engagieren. Ich mache Ihnen gerne ein Angebot.
Bisherige Auftraggeber sind NLWKN, UNB Lüneburg, Forstamt Göhrde
Landschaft entsteht...
... durch das, was in der Landschaft passiert. Sie ist nicht einfach da und unveränderlich, wie ein Bild.
Wir gehen Wege, die Tiere gehen auch ihre Wege. Wir Menschen nutzen unsere Umwelt, genauso, wie es die Tiere tun. Und alles Tun zieht wieder anderes Leben nach sich, was auch wiederum seine Umwelt gestaltet. Es sind nicht nur wir Menschen, auch wenn unser Tun fast alles andere verdrängt. Aber wir Menschen konnten auch einst so wirtschaften, dass sehr viele andere Lebewesen in der Welt auch ihr Auskommen hatten. Landschaftspflege ist eigentlich nicht anderes als die Imitation einer Wirtschaftsform, die es schon lange nicht mehr gibt.
Wir gehen Wege, die Tiere gehen auch ihre Wege. Wir Menschen nutzen unsere Umwelt, genauso, wie es die Tiere tun. Und alles Tun zieht wieder anderes Leben nach sich, was auch wiederum seine Umwelt gestaltet. Es sind nicht nur wir Menschen, auch wenn unser Tun fast alles andere verdrängt. Aber wir Menschen konnten auch einst so wirtschaften, dass sehr viele andere Lebewesen in der Welt auch ihr Auskommen hatten. Landschaftspflege ist eigentlich nicht anderes als die Imitation einer Wirtschaftsform, die es schon lange nicht mehr gibt.
Grenzstandorte...
... sind Standorte, die uns Menschen eigentlich nichts mehr nützen. Der Boden ist so schlecht, dass es sich nicht mehr lohnt, dort etwas anzubauen. "Früher" wurden dort immer noch Tiere der Dörfer geweidet, heute lohnt sich auch das nicht mehr, weil die Hochleistungstiere im Stall oder auf fetten und gedüngten Weiden stehen. Das hat zur Folge, dass diese Standorte erst vergrasen und dann verbuschen und die ursprüngliche Artenvielfalt verloren geht. Wenn ich hier die zur ehemaligen Artenvielfalt geführte Nutzung imitieren möchte, dann geht das natürlich nicht mit dem modernen Hochleistungstieren. Wir müssen wieder die nehmen, die diese Standorte einst bearbeitet haben, also die alten und inzwischen vom Aussterben bedrohten Nutztiere.
Nicht irgendwelche Schafe!
Schaf ist nicht gleich Schaf, genauso wie Kuh nicht gleich Kuh ist. Alle unsere ursprünglichen Nutztiere haben in ihrem Namen eine Ortsbezeichnung. Das liegt daran, dass sie in dieser bezeichneten Landschaft unter genau diesen Bedingungen in Zusammenwirken mit den dort angepasst lebenden Menschen entstanden sind. Das war ein langfristiger Prozeß. Das Schaf, was Ihr hier seht ist das Gotländische Freigangschaf/Gutefar, eine der ursprünglichsten Schafrassen der Welt. Sie sind sehr vielfältig und bunt. Das wichtigste Merkmal ist: Sie müssen auch in der Natur überleben können. Das kann ein modernes Schaf von heute nicht mehr.
Wiesen und Weiden als bedrohtes Ökosystem
"Wieso, es ist doch noch alles grün!"
Ja, die meisten Menschen kennen nur noch grüne Wiesen und gar keine Weiden mehr. Ursprüngliche Wiesen und Weiden hatten eine sehr hohe Artenvielfalt, die heute stark bedroht ist. Die Wiesen von heute sind nur noch grün, weil sie für die modernen Hochleistungstiere sehr Eiweißreiches Futter leifern müssen. Bräuter und Blumen schmälern den Ertrag, daher werden sie weggedüngt und es wird so häufig gemäht, dass Blumen und Kräuter sich nicht mehr aussamen können. Eine Weide ist keine Wiese, den eine Weide braucht Tiere, die auf ihr fressen. Die sind aber inzwischen meistens im Stall. Eine Wiese braucht allerdings auch Tiere, denn wer soll das Heu fressen, was zwingend gemacht werden muss, wenn eine Wiese eine Wiese bleiben soll?
Ja, die meisten Menschen kennen nur noch grüne Wiesen und gar keine Weiden mehr. Ursprüngliche Wiesen und Weiden hatten eine sehr hohe Artenvielfalt, die heute stark bedroht ist. Die Wiesen von heute sind nur noch grün, weil sie für die modernen Hochleistungstiere sehr Eiweißreiches Futter leifern müssen. Bräuter und Blumen schmälern den Ertrag, daher werden sie weggedüngt und es wird so häufig gemäht, dass Blumen und Kräuter sich nicht mehr aussamen können. Eine Weide ist keine Wiese, den eine Weide braucht Tiere, die auf ihr fressen. Die sind aber inzwischen meistens im Stall. Eine Wiese braucht allerdings auch Tiere, denn wer soll das Heu fressen, was zwingend gemacht werden muss, wenn eine Wiese eine Wiese bleiben soll?
Mähen muss sein...
... damit Wiesen und Weiden erhalten bleiben.
"Früher" ging das mit bescheidenen Mitteln je nach Wetter immer nur Stück für Stück. Heute geht das mit Hochleistungsgerät mal eben schnell. Leider verändert sich die Umwelt der kleinen Lebewesen damit so schnell, dass diese meistens gleich den Tot finden. Daher finden sich bei diesen Arbeiten schnell Storch, Milane und Co ein. Für die ist der Tisch kurze Zeit reich gedeckt. Leider ist es nicht mehr möglich, kleinräumig zu arbeiten, denn das kann sich niemand leisten, der davon leben muss.
"Früher" ging das mit bescheidenen Mitteln je nach Wetter immer nur Stück für Stück. Heute geht das mit Hochleistungsgerät mal eben schnell. Leider verändert sich die Umwelt der kleinen Lebewesen damit so schnell, dass diese meistens gleich den Tot finden. Daher finden sich bei diesen Arbeiten schnell Storch, Milane und Co ein. Für die ist der Tisch kurze Zeit reich gedeckt. Leider ist es nicht mehr möglich, kleinräumig zu arbeiten, denn das kann sich niemand leisten, der davon leben muss.
Störche brauchen Weiden
Weiß-Störche sind ein gutes Beispiel eines Kulturfolgers. Sie brauchen kurzrasige beweidete Flächen, auf denen sie auf Jagd gehen können. Für die Jungenaufzucht sind ganz besonders Regenwürmer wichtig! Eine Faustformel lautet: Das Gewicht der Regenwürmer unter der Erde bemisst sich an dem Gewicht der Weidetiere über der Erde. Wenn Gras gefressen wird, gibt es einen Wachstumsimpuls in das Wurzelsystem. Daher steigt mit dem verstärktem Wurzelwachstum die organische Substanz. Regenwürmer verarbeiten diese zusammen mit mineralischen Bodenpartikeln zu einem stabilen Ton-Humus-Komplex. So wird Kohlenstoff im Boden gebunden. Wiesen und Weiden sind unser größter Kohlenstoffspeicher (CO2), größer als der Regenwald!
Warum Weiden eine höhere Artenvielfalt haben
Schafe (in diesem Fall) mähen nicht alles auf einmal ab, sondern langsam Stück für Stück. Je größer die Fläche ist und je weniger Schafe dort weiden, umso mehr Pflanzen bleiben stehen und werden alt, samen aus und sterben ab. Die abgestorbenen Stengel sind Brutorte für viele verschiedene Insekten. Daher ist es wichtig, sie wenigstens an manchen Orten stehen zu lassen. Nicht nur die alten Stengel bieten Lebensraum, sondern auch die Hinterlassenschaften der Weidtiere. Viele Insektenarten leben von und im Weidetierkot, nicht "nur" Fliegen, sondern auch viele Käfer und Wespen. Auch Fliegen sind nicht nur Fliegen. Sie umfassen nur allein in Mitteleuropa an die 600 Arten! Die Insekten bilden wiederum die Nahrung für die Insektenfresser.
Artenvielfalt und Biomasse
Das hier sind zwei "Allerweltsarten". Der Schmetterling ist ein Kleines Wiesenvögelchen und die Fliege ist eine Hainschwebfliege. Fliegen sind also nicht nur Fliegen. Es gibt bei uns ca. 500 verschiedene Fliegenarten. Schmetterlingsarten (mit Nachtfaltern) gibt es über 1000! Es sind nicht nur die Arten, die verschwinden, es ist auch die Anzahl der Individuen, die immer weniger wird. Ca 70% weniger Biomasse seit den 70er Jahren haben wir in der Landschaft weniger herumschwirren und Krabbeln. 70% weniger Nahrung für Insektenfresser wie z.B. Schwalben, Fledermäuse, Igel! Weidetiere in der Landschaft können diesen Trend umkehren!
Von der Weide zum Wald
Wird eine Weide oder eine Wiese nicht mehr gemäht, dann geht das ganz schnell, dass die ersten Bäume und Büsche keimen und wachsen. Wenn sie den Mäulern der Weidetiere entwachsen sind, dann sind sie ziemlich sicher. Dann werden sie immer größer, bis sich schließlich das Kronendach schließt und es Wald wird. Manchmal fangen Weidtiere auch an die Rinde zu schälen. Guteschafe tun das auch, aber nicht immer. So ganz habe ich das noch nicht herausgefunden, wann und warum sie das tun. Es ändert sich ständig. Was sie auf jeden Fall immer tun, ist dass sie die Bäume hochasten. Kleine Bäume werden auch in Gemeinschaftsarbeit umgelegt, um an die Blätter zu kommen. Dafür braucht es also keine Ziegen, die in unseren Breiten eigentlich auch nicht wetterfest sind.
Natürlich fressen Schafe Holz!
Hier sind die Guteschafdamen dabei, sich Blaubeeren und Besenheide vorzunehmen. Davon werden sie auch gut satt, allerdings nicht ihre Lämmer. Daher können auf solchen Flächen nur Schafe eingesetzt werden, die keine Lämmer ernähren müssen, oder die selber noch zu jung sind und wachsen sollen. Guteschafe wachsen im Ggs. zu modernen Schafen sehr langsam, aber auch lange. Böcke wachsen bis zu vier Jahre! Daher können sie auch weniger gehaltvolle Nahrung gut verwerten. Sie wachsen dann eben einfach nur langsamer, dort wo moderne Schafe verhungern würden. Allerdings sind sie dann auch nicht vermarktbar, da unser System nur das Etikett "Lammfleisch" bis 8 Monaten kennt. Das bedeutet in diesem Falle, dass sich eine Lämmervermarktung bei gleichzeitiger Landschaftspflege ausschließt.
Landschaft jenseits von Siedlung, Acker, Grünland und Wald
In Deutschland ist alles wunderbar kategorisiert. Es gibt Acker, Grünland, Siedlung und Wald. Mischformen gibt es eigentlich nicht. Weidetiere dürfen nicht mehr im Wald weiden und Bäume nicht mehr auf der Wiese wachsen. Es gibt aber noch die Flächen, die dort herausfallen, Ödland oder Lichtungen zum Beispiel. Lange Zeit wurden sie vernachlässigt, weil sie anscheinend keinen Nutzen mehr für uns Menschen hatten und sie gingen verloren. Lichtungen wurden entweder aufgeforstet oder zu Wildäckern degradiert, Ödland verbuschte und wurde auch wieder Wald. Damit ging die ganze Artenvielfalt dieser Standorte verloren. Auf einigen dieser seltenen Standorte weiden inzwischen meine Schafe und sorgen dafür, dass die Artenvielfalt zurück kehrt.
Keine Herden, ...
... sondern kleine Gruppen. Die großen Herden, die wir heute sehen (wenn wir denn noch welche sehen) die gab es früher auch, aber nur, wenn sie auf dem Weg zum Schlachten waren, oder wenn sich SchäferInnen zusammengeschlossen haben, um mit ihren Schafen in wärmeren Gefilden zu überwintern. Ganz Deutschland war mit einem Wegenetz für diese großen Herden durchzogen, denn es gab ja noch keine LKW. Diese Triften waren keine Wiesen und Weiden, sie waren Wege mit einer ganz eigenen Pflanzen- und Insektenvielfalt. Die Küchenschelle gehört z.B. dazu. Außerhalb dieser "Transporte" waren die Herden klein, meistens Tiere aus einem Dorf von verschiedenen Besitzern zum täglichen Weiden zusammengefasst. Es ist natürlich ein Unterschied, ob ich mit einer großen Herde mal eben rasenmähender Weise über eine Fläche ziehe, oder sich zwanzig Köpfe entspannt über eine große Fläche verteilen.
Kaputt gemacht!
Ab und zu stoße ich bei naturliebenden Menschen auf Entsetzen, wenn die Schafe eine Fläche ganz herunter fressen und der bloße Boden zum Vorschein kommt.
Für die Artenvielfalt ist das sehr wichtig, denn die Arten, die diese Störstellen brauchen, sind ganz massiv vom Aussterben bedroht. Hier nisten z.B. Wildbienen. Außerdem wird diese Fläche für die Kreuzkröten freigehalten.
Diese spezielle Arbeit können natürlich keine modernen Fleischschafe machen, dafür braucht es z.B. Guteschafe und in diesem Fall auch Böcke, weil diese 1. keine Lämmer großbekommen und sich nur selbst ernähren müssen und 2. weil sie viel spielen und kämpfen und damit den Boden verwunden, sodass bloße Stellen für die Nistplätze der Bienen entstehen.
Für die Artenvielfalt ist das sehr wichtig, denn die Arten, die diese Störstellen brauchen, sind ganz massiv vom Aussterben bedroht. Hier nisten z.B. Wildbienen. Außerdem wird diese Fläche für die Kreuzkröten freigehalten.
Diese spezielle Arbeit können natürlich keine modernen Fleischschafe machen, dafür braucht es z.B. Guteschafe und in diesem Fall auch Böcke, weil diese 1. keine Lämmer großbekommen und sich nur selbst ernähren müssen und 2. weil sie viel spielen und kämpfen und damit den Boden verwunden, sodass bloße Stellen für die Nistplätze der Bienen entstehen.
Ein Einhorn!
Nein. Das ist Esel Rasmus bei der Landschaftspflege. Esel sind keine Herdentiere, sie lieben zwar die Gesellschaft, sind aber ziemlich eigenständig und auch mal allein unterwegs. Sie sind keine Herdenschutzesel, aber manchmal machen sie den Rest, wenn die Schafe schon weitergezogen sind.
Esel als Landschaftspfleger
Hier sind die 4 Freunde Rasmus, Lobosch, Levina und Elsa. Ihre Hinterlassenschaften sind ganz anders, als die der Schafe und beherbergen ganz andere Insekten. Scheiße ist eben nicht gleich Scheiße! Außerdem fressen sie ganz anders und andere Pflanzen. Sie graben zum Beispiel auch nach den Wurzeln (Rhizomen) des Landreitgrases, weil sie es so lecker finden. Schafe nehmen es nur, wenn sie genug anderes haben und immer zwischendrin einen Happen voll nehmen können
Schafe unterwegs
Guteschafe sind sehr eigenständig, auf großen Flächen vereinzeln sie sich gerne. Unterwegs wissen sie auch gerne mal, wo sie noch hin wollen. Das Herdenverhalten der modernen Schafe kennen sie noch nicht. Daher Border-Collies die richtigen Hütehunde für sie. Hier haben wir auch noch den Hüteteppich - einen Bearded Collie- dabei.
Die Hunde sind auch wichtig, um in unübersichtlichen großen Gehegen die Schafe zum täglichen Zählappell zu finden.
Die Hunde sind auch wichtig, um in unübersichtlichen großen Gehegen die Schafe zum täglichen Zählappell zu finden.
Ein wanderndes Biotopverbundsystem
Wenn Schafe wandern, dann nehmen sie einiges an Samen, Eiern, Larven, kleinen Krabblern von einem Ort zum andern mit....
Taxi
Das sieht dann so aus!
So können sich viele Pflanzen und Tiere verbreiten. Pflanzen tauchen plötzlich auf einer Fläche auf, wo es sie vorher nicht gab. Auch Tiere, die nicht auf eigenen Füßen und mit Flügeln woanders hinkommen, können das Schaftaxi benutzen. Ganz aktuell haben das Blauflügelige Ödlandschrecken genutzt, denn seit Neuesten gibt es sie auf einer Weide, wo es sie vorher nicht gab, auch nicht in der weiteren Umgebung!
So können sich viele Pflanzen und Tiere verbreiten. Pflanzen tauchen plötzlich auf einer Fläche auf, wo es sie vorher nicht gab. Auch Tiere, die nicht auf eigenen Füßen und mit Flügeln woanders hinkommen, können das Schaftaxi benutzen. Ganz aktuell haben das Blauflügelige Ödlandschrecken genutzt, denn seit Neuesten gibt es sie auf einer Weide, wo es sie vorher nicht gab, auch nicht in der weiteren Umgebung!
Ein ganz besonderes Tier...
... ist der Stierkäfer. Er ist Insekt des Jahres 2024. Er braucht kleine Wiederkäuer, deren Köddel er in selbstgebuddelte Gänge in 1,50m tiefe kullert. Dort ernährt er seine Larven mit dem Mist. Seit einigen Jahren ziehen diese Käfer mit den Schafen mit. Eigentlich sind sie selten, aber im Umfeld meiner Schafe sind sie sehr häufig. Überall, wo die Schafe hingehen, tauchen auch die Käfer auf.
Mist
oder: Schafe auf dem Acker
Auch Äcker gehören zu unserer Landschaft und einst waren sie die Heimat für sehr viele Lebewesen, die die moderne Landwirtschaft an den Rand des Aussterbens gebracht hat. Früher sind wandernde Herden meistbietend auf dem Acker gepfercht worden, um ihre düngenden Hinterlassenschaften gleich dort zu hinterlassen, wo sie gebraucht werden. Das hat zu der Annahme geführt, dass Schafe eine Fläche überdüngen. Das ist falsch! Schafe brauchen ihre Nahrung wie alle Lebewesen auch für die Aufrechterhaltung ihres Stoffwechsels, zum Wachsen, zum Lämmer großziehen... Es kommt also Immer hinten weniger raus, als vorne rein geht! Darum magert eine Fläche grundsätzlich aus, wenn die Schafe dort nicht zugefüttert werden. Immer!
Hier auf dem Acker wird zugefüttert und in Zusammenarbeit mit dem Stierkäfer machen die Schafe einen toten Ackerboden wieder lebendig und zukunftsfähig für den Klimawandel!
Hier auf dem Acker wird zugefüttert und in Zusammenarbeit mit dem Stierkäfer machen die Schafe einen toten Ackerboden wieder lebendig und zukunftsfähig für den Klimawandel!
Öffnungszeiten
geöffnet von April-Okt.
Fr.+ Sa. 15.00 – 18.00 Uhr
Veranstaltungen nach Vereinbarung
bottom of page